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Gefahrenzone Baustelle

Straßen müssen einiges aushalten.

Täglich werden sie von hunderten oder gar tausenden Kraftfahrzeugen befahren.

Zudem können Frost oder Hitze den Belag strapazieren.

Deshalb müssen regelmäßig Reparaturarbeiten vorgenommen werden.

Baustellen werden eingerichtet.

Diese sind oftmals lästig und schränken den Verkehr teilweise erheblich ein.

Dennoch sind sie jedoch unvermeidbar.

Baustellen können in unterschiedlichen Arten auftreten.

Diese werden am Tag, in der Nacht oder dauerhaft betrieben.

Mit Schildern wird frühzeitig auf die Baumaßnahmen hingewiesen.

Damit es nicht zu gefährlichen Situationen oder zu einem Unfall kommt, müssen Verkehrsteilnehmer bestimmte Regeln einhalten.

Fahrzeugführer sollten die zugelassene Geschwindigkeit vor und in der Baustelle entsprechend einhalten.

Im Baustellenbereich kann es schnell zu Zwischenfällen kommen.

Bauarbeiter oder Baugeräte, die plötzlich auf dem Fahrstreifen erscheinen, sind keine Seltenheit.

Vergessene Arbeitsgeräte oder Baumaterialien auf der Fahrbahn stellen ebenfalls eine Gefahr dar.

Ein erhöhtes Maß an Aufmerksamkeit ist in diesen Fällen besonders wichtig, um rechtzeitig reagieren zu können.

Ferner trägt ein größerer Abstand zum Vordermann zu einem niedrigeren Unfallrisiko bei.

Gefährliche Fahrmanöver sollten generell vermieden werden.

Wer sich in einer Baustelle nicht an die Verkehrsregeln hält, muss mit Konsequenzen rechnen.

Der Bußgeldkatalog sieht dafür relativ strenge Strafen für Ordnungswidrigkeiten vor.

Es drohen Geldstrafen in Höhe von zehn bis 680 Euro.

Darüber hinaus können ein bis zwei Punkte in Flensburg sowie Fahrverbote zwischen einem und drei Monaten fällig werden.

Die Höhe des Strafmaßes hängt davon ab, ob sich das Vergehen innerhalb einer Ortschaft oder außerhalb ereignet hat.

Wer auf die Verkehrszeichen achtet und sein Fahrverhalten entsprechend anpasst, hat nichts zu befürchten.