"Frauen in Führung"
Die Fachhochschule bietet für Mitarbeiterinnen der Landesverwaltung eine modulare Fortbildungsreihe an, um damit gezielt die (Führungs-)Kompetenzen von Frauen zu fördern und weiterzuentwickeln. Damit trägt sie ihren Teil dazu bei, die gegenwärtige Unterrepräsentanz von Frauen in Leitungs- und Führungspositionen der Landesverwaltung zu reduzieren. Die Fortbildung erfolgt wissenschaftlich fundiert unter Einbeziehung der aktuellen Forschungsergebnisse aus dem Bereich der Karriereentwicklung von Frauen. Es hat sich gezeigt, dass mit speziell auf Frauen ausgerichteten Führungskräftetrainings und Mentoringprogrammen an karriererelevanten Dimensionen wie Führungsmotivation, Selbstkonzept und Rollenerwartungen gearbeitet werden kann. Auch darüber, wie Vorgesetzte die Karriereentwicklung ihrer Mitarbeiterinnen unterstützen können, liegen Erkenntnisse vor. Als besonders wirksam haben sich die Delegation herausfordernder Aufgaben und die direkte Förderung erwiesen. Diese Ansätze, sowohl im Hinblick auf die Frauen selbst als auch auf deren Vorgesetzte, werden in der Fortbildungsreihe aufgegriffen.
Zielsetzung der Fortbildungsreihe
Das Fortbildungsangebot ist ein Baustein zur Erhöhung des Anteils von Frauen in Leitungs- und Führungspositionen in der Landesverwaltung. Teilziele sind:
- Erkennen des eigenen Führungspotenzials/Profil von Stärken und Schwächen
- Stärkung der eigenen Kommunikationsfähigkeit in unterschiedlichen Situationen und Rollen
- Erhöhung der Selbstsicherheit bei der Umsetzung beruflicher Ziele
- Stärkung von Networking-Fähigkeiten
- Entwicklung des Durchsetzungsvermögens
- Gesunde Balance zwischen beruflichen Anforderungen und Privatleben
Weitere Informationen
Die fünf Fortbildungsmodule werden über einen Zeitraum von einem Jahr angeboten. Das Programm der Fortbildungsreihe startet mit einer Auftaktveranstaltung im Januar und endet mit der Abschlussveranstaltung im Januar des darauffolgenden Jahres. Den konkreten Ablauf sowie die einzelnen Termine entnehmen Sie bitte dem aktuellen Verlaufsschema der modularen Fortbildungsreihe.
Modul 1 - Standortbestimmung, Potenzialanalyse
- Aktuelle Standortbestimmung, Beruflichkeit als eine Säule der Identität
- Analyse der wichtigsten Erfahrungen und Strategien
- Potenzialanalyse Modell Sensus - Profil von Stärken und Schwächen
- Reflexion von Führungserfordernissen in beruflichen Alltagssituationen
Die Potenzialanalyse dient zur Klärung der Frage, über welche Führungskompetenzen die Teilnehmerinnen verfügen. Das aus den erfassten Persönlichkeitsmerkmalen erstellte Potenzialprofil wird den dienstlichen Anforderungen gegenübergestellt. Durch gezielte Maßnahmen der Potenzialentwicklung können festgestellte Schwächen abgebaut und die Stärken gefördert werden.
Modul 2 - Führungskommunikation und Konfliktmanagement
- Sprache und Körpersprache (Ausdruck)
- Rationale Gesprächsführung vs. Emotionalität in der Kommunikation
- Erfolgreiche Kommunikationswerkzeuge in Verhandlungssituationen einsetzen
- Konfliktlösungsansätze erproben und Führungsrolle wahrnehmen
- Training
Modul 3 - Führung und Einfluss, Netzwerke
- Einstieg: Macht oder Einfluss - Ellenbogen oder Empathie, wie das Denken das Handeln beeinflusst
- Führungskraft als Coach – Selbstreflexion und „wer fragt der führt“
- Netzwerke knüpfen – durch eine Verbindung im Austausch in der kollegialen Beratung
- Kollegiale Fallberatung– gemeinsames Lernen im Umgang mit Macht und Ohnmachtsthemen – Lernen durch Fragen, Perspektivenwechsel und Lösungsszenarien
- Strategien und Praktiken zur Übernahme von Selbst- und Führungsverantwortung
Modul 4 - Veränderungsprozesse gestalten
- Komplexität und Anforderungen von Veränderungen erkennen
- Umgang mit Emotionen und typischen Verhaltensmustern in Veränderungsprozessen
- Phasen der Veränderung differenzieren und mit passenden Führungsinstrumenten steuern
- Selbstführung, Mitarbeiterführung und Einbindung der eigenen Führungskraft
- Veränderungen strategisch umsetzen; Bedeutung und Nutzen von Vision und Zielklarheit
- Kollegiale Fallberatungen
Modul 5 – Karrieresteuerung
- Aktuelle Standortbestimmung
- Analyse und Bilanzierung der vergangenen Monate
- Potenzialanalyse Modell Sensus – Profil von Stärken und Schwächen
- Reflexion von Führungserfordernissen in beruflichen Alltagssituationen
Die Inhalte werden durch Fachinformationen, praxisnahe Übungen, Gruppenarbeiten, Selbstreflexion und Fallbeispiele vermittelt. Insgesamt wird in den Modulen intensiv mit individuellen Rückmeldungen durch die Lehrkräfte und die anderen Teilnehmerinnen gearbeitet. Die Methode der kollegialen Beratung befähigt die Teilnehmerinnen, sich zu aktuellen Themen und Fragestellungen auszutauschen und Handlungsoptionen zu entwickeln.
Mentoring wird fortbildungsbegleitend für die Teilnehmerinnen angeboten. Das Potenzial von Mentoring entfaltet sich durch eine vertrauensvolle, wertschätzende und hierarchiefreie Beziehung zwischen Mentee (Teilnehmerinnen der Fortbildungsreihe) und einer erfahrenen Führungspersönlichkeit.
Engagierte Führungskräfte der Landesverwaltung unterstützen in ihrer Rolle als Mentorin bzw. Mentor mit ihren Kenntnissen und Erfahrungen die Entwicklung aufstiegsförderlicher Kompetenzen der Mentee und damit die Führungsmotivation. Hierzu gehören u. a. karriere-bezogenes Selbstmanagement, Durchsetzungsstärke, Netzwerken, angemessene Selbstdarstellung, Eigeninitiative. Soziale, persönliche und fachlich-methodische Kompetenzen werden als die Basis der Aufstiegskompetenz vorausgesetzt.
Die Mentees wählen sich ihre Mentorin oder ihren Mentor selbst und initiieren die ressort- oder behördenübergreifende Tandembildung. Die Mentee setzen sich klare Ziele und definieren ihre Erwartungen an die Mentoring-Beziehung. Sie sind bereit, die erforderliche Zeit und Verantwortung in diese Form des Lernens und der Zusammenarbeit zu investieren.
Die aktiven Mentorinnen und Mentoren erhalten parallel zu ihrer beratenden Tätigkeit die Möglichkeit, sich zu einem moderierten Erfahrungsaustausch zu treffen und individuell ein Coachingangebot wahrzunehmen.
Die Fachhochschule bietet für die Vorgesetzten der Teilnehmerinnen zwei Fortbildungstage zum Thema „Vorgesetzte als Personalentwickler*innen“ an.
Der erste Tag findet in der Regel zwei Monate vor dem offiziellen Beginn der Fortbildungsreihe statt. Es ist eine Einführungsveranstaltung sowohl für die Teilnehmerinnen als auch für ihre Vorgesetzten. Zunächst wird ihnen gemeinsam das Gesamtkonzept der Fortbildungsreihe vorgestellt. Anschließend machen sich die Vorgesetzten mit dem Konzept aufstiegsförderlicher Führung vertraut und sie haben die Möglichkeit, ihre eigene Rolle bei der Personalentwicklung zu reflektieren. Zeitgleich gehen die Teilnehmerinnen in die Matchingphase. Am Ende der Veranstaltung wird sich zum Gesamtkonzept im Plenum noch einmal ausgetauscht.
In der Follow-up-Veranstaltung (ca. drei Monate nach dem Beginn der Fortbildungsreihe für die zwölf Teilnehmerinnen) erhalten die Vorgesetzten die Möglichkeit, sich zum Prozessverlauf der Fortbildungsreihe zu informieren und es werden die Themen
- Beruflichkeit als eine Säule der Identität
- Modell Sensus - Profil von Stärken und Schwächen
- Kommunikation und Führung
aufgegriffen.
Schilf, Christiane (2020). Frauen auf dem Weg in Spitzenpositionen der Landesverwaltung Mecklenburg-Vorpommern. Evaluierungsbericht. Herausgeberin: Dr. Marion Rauchert, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Dokument
Rauchert, Marion (2019). Was Frauen wollen – und können und dürfen. In: Deutsche Polizei, Fachzeitschrift und Organ der Gewerkschaft der Polizei, Themenheft 11/2019 „Frauen auf dem Weg nach Oben“, S. 12-15. Dokument
Schilf, Christiane (2018). Führung, Team, Feedback – Personalentwicklung! Zwei Projekte für die Landesverwaltung. In: Backstein – Zeitschrift der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Ausgabe Sommer 2018, S. 3-8. Dokument
Gabler, Birgit (2017). Im Tandem stark – Mentoring in der Landesverwaltung. Eine Prozessbeschreibung. In: Backstein – Zeitschrift der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Sonderausgabe 2017 zur Fachtagung „In Führung gehen - interdisziplinäre Ansätze aus Wissenschaft und Praxis - Personalentwicklung als Aufgabe von Führungskräften“ am 23. November 2016 in Güstrow, S. 23-26. Dokument
Korek, Sabine (2016). Die Rolle von Führungskräften bei der Karriereentwicklung –Wechselwirkungen zwischen Geschlecht, Arbeitszeit und aufstiegsförderlicher Führung. In: Backstein – Zeitschrift der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Sonderausgabe 2016 zum Auftakt der Tagungsreihe „In Führung gehen - interdisziplinäre Ansätze aus Wissenschaft und Praxis“ am 5. November 2015 in Güstrow, S. 8-13. Dokument
Schilf, Christiane/ Metzger, Stefan (2016). Frauen gehen an den Start – Prozessverlauf einer Fortbildungsreihe zur Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen der Landesverwaltung M-V. In: Backstein. Zeitschrift der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Sonderausgabe 2016 zum Auftakt der Tagungsreihe „In Führung gehen - interdisziplinäre Ansätze aus Wissenschaft und Praxis“ am 5. November 2015 in Güstrow, S. 14-25. Dokument
Schilf, Christiane/ Metzger, Stefan (2014). Frauen in Führung! – Konzept und Auftakt einer modularen Fortbildungsreihe zur Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen der Landesverwaltung M-V. In: Backstein – Zeitschrift der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Ausgabe Herbst/Winter 2014, S. 3-10. Dokument
Kontakt
Leitung
-
Christiane SchilfGebäude IR , Raum 113Vita anzeigen
Aufgaben
- Leitung des Instituts/Allgemeine Angelegenheiten der Entwicklung und Konzeption der Fortbildung
- Koordinierung und Durchführung der verwaltungswissenschaftlichen Forschung
- Auswahl Bildungsträger und Lehrende
- Einsatz neuer Medien und Fortbildungsmethoden
- Vertragsangelegenheiten
- Bearbeitung von Schadenerssatzansprüchen
Fach-/Lehrgebiete
- Führungslehre
- Führungskräftetraining
- Didaktik
- Methodik
Beruflicher Werdegang
- 1982 Abitur
- 1982 - 1987 Deutsche Sprache und Literatur / Geschichte (Diplomlehrerin), Universität Rostock
- 1987 - 1990 Lehrerin in Berlin
- 1990 - 1991 wissenschaftliche Mitarbeiterin (Methodik/Didaktik), Universität Rostock
- ab 1991 Tätigkeit als Dozentin in der Aus- und Fortbildung der Polizei M-V
- 1994 - 2000 (berufsbegleitend) Diplom in der Themenzentrierten Interaktion (TZI) nach Ruth C. Cohn, Werkstatt – Institut für Lebendiges Lernen – WILL International / Basel
- 1997 – 2001 Leiterin der Fachgruppe „Verhaltensorientierte und allgemeine Fortbildung“ an der Landespolizeischule M-V
- 2001 - 2009 Leiterin des Fachgebietes „Führung / Organisation / Training“ am Bildungsinstitut der Polizei M-V, dem späteren Institut für die polizeiliche Aus- und Fortbildung der FHöVPR M-V
- 2002 - 2004 (berufsbegleitend) Ausbildung zum zertifizierten Coach, Osterberg Institut
- 2009 - 2016 Studienleiterin Masterstudiengang Polizei M-V, stellvertretende Leiterin der Fachgruppe "Führung / Sozial- und Gesellschaftswissenschaften" am Fachbereich Polizei der FHöVPR M-V
- seit 2016 Leiterin des Instituts für Fortbildung und Verwaltungsmodernisierung der FHöVPR M-V
Veröffentlichungen
- Schilf, C. (2023). Wirkung von individuums- und organisationszentrierten Maßnahmen auf eine gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen. In: Fischbach, A.; Lorei, C. & Schmalzl, H P.(Hrsg.) Führung in einer Polizei im Wandel. Schriftenreihe Psychologie in der Polizeiwissenschaft. Frankfurt. S. 45 - 54.
- Schilf, C. & Waßmann, M.-L. (2022). Aus- und Fortbildung von Polizei und Verwaltung. In: Heinrich, G.; Schmidt, U. (Hrsg.). Demokratie gemeinsam stärken! – Erfahrungen aus Mecklenburg-Vorpommern. Weinheim Basel. S. 91-97.
- Schilf, C. (2022). Zur Entwicklung der Organisationskultur in unserer Landesverwaltung. In: Backstein. Zeitschrift der FHöVPR M-V. S. 3 - 11.
- Schilf, C. (2022). Eine kleine Nachlese zur digitalen „Podiumsdiskussion“ mit den Referentinnen und Referenten der Tagung Führung: Verführung zur Selbststeuerung. In: Rauchert, M. (Hrsg.) In Führung gehen – interdisziplinäre Ansätze aus Wissenschaft und Praxis. Güstrow: Schriftenreihe der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes M-V, Band 13. S. 49 – 56.
- Pansow, W. & Schilf, C. (2021). Potenzialanalyse und das Konzept zur systematischen Förderung von Nachwuchsführungskräften in der Landespolizei M-V. In: Bley, R. & Roll, H, (Hrsg.) Forschung- Konzept-Lehre. Festschrift anlässlich der Pensionierung von Dr. Rauchert, Direktorin der FHöVPR des Landes M-V. Güstrow: Schriftenreihe der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes M-V. Band 12. S. 199 - 213.
- Schilf, C. (2021). Frauen in Spitzenpositionen – Erkenntnisse zur Berufszufriedenheit und Karrieremotivation sowie Rückschlüsse für die Personalentwicklung. In: Bley, R. Roll, H. (Hrsg.) Forschung-Konzept-Lehre. Festschrift anlässlich der Pensionierung von Dr. Rauchert, Direktorin der FHöVPR des Landes M-V. Güstrow: Schriftenreihe der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes M-V. Band 12. S. 251 - 268.
- Schilf, C. (2021). Feedback mal anders – Projektauftrag zur landesweiten Einführung des Führungs- und Teamfeedbacks in der Landespolizei M-V. In: Bley, R. & Roll, H. (Hrsg.) Forschung-Konzept-Lehre. Festschrift anlässlich der Pensionierung von Dr. Rauchert, Direktorin der FHöVPR des Landes M-V. Güstrow: Schriftenreihe der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes M-V, Band 12. S. 269 – 278.
- Schilf, C. (2021). Fachhochschule in der Region – Beitrag zur Erforschung der Siedlungsgeschichte in Mecklenburg. In: Neubert, F.-C. (Hrsg.). Güstrower Jahrbuch. S. 190-192. Zehna: Güstrower Verlags GbR.
- Schilf, C. (2020). Homeoffice und die Herausforderungen an Führung und Zusammenarbeit. Im Gespräch mit der Diplom-Psychologin Iris Surburg. In: Backstein. Zeitschrift der FHöVPR M-V. S. 3-10.
- Schilf, C. (2019). Junge Familien aus dem Rheinland, Westfalen und Franken werden zu Mecklenburgern. Güstrow: Schriftenreihe der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes M-V. Band 6.
- Schilf, C. & Metzger, S. (2018). Frauen gehen an den Start – Prozessverlauf einer Fortbildungsreihe zur Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen der Landesverwaltung M-V. In: Rauchert, M. (Hrsg.) In Führung gehen – interdisziplinäre Ansätze aus Wissenschaft und Praxis. Güstrow: Schriftenreihe der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes M-V, Band 4. S. 14 – 25.
- Schilf, C. (2013). Jung und schon Chef – passt das zusammen? – Eine empirische Untersuchung zu Führungsaufgaben und Herausforderungen, denen sich junge Absolventinnen und Absolventen im Polizeidienst in Mecklenburg-Vorpommern stellen. In: Polizei und Wissenschaft 4/2013. Frankfurt am Main: Verlag für Polizeiwissenschaft. S. 30 -41.
- Schilf, C. (2010). Die Zeit ist reif für Vielfalt – Supervision und Coaching als gefragte Beratungsangebote. In: Backstein. Zeitschrift der FHöVPR M-V. S. 3 - 9.
- Schilf, C. (2002). Projekt: Polizeiliche Konfliktarbeit. In: Bornewasser. M. (Hrsg.) Empirische Polizeiforschung III: Ansätze zur Konzeption und Evaluation polizeilicher Arbeit. S. 162 -167.
Organisation
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Jannika SiemenGebäude IR , Raum 115
Durchführung
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Birke SanderGebäude IR , Raum 119